„Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“, so hatte Coach Deurer die bislang wechselhafte Performance seiner Regionalligavolleyballer in dieser ersten Saison nach 3 Jahren Pause bezeichnet. Mit dem zuletzt gelungenen 3:0-Heimsieg gegen den seinerzeitigen Tabellenführer sollten diese eigentlich mit breiter Brust am kommenden Samstag zur Eintracht nach Frankfurt fahren (16:30 Uhr). Die Hessen haben schließlich aus 4 Spielen 4 Niederlagen im Gepäck. Doch Obacht: Am vergangenen Wochenende rangen die Frankfurter dem noch ungeschlagenen TSV Speyer 2 Sätze und einen Punkt ab. Insofern bleibt es spannend, ob die Barbarossastädter Ihre zuletzt gestiegene Leistungsfähigkeit auch auswärts auf die Platte bringen können.
MGD